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Grazer Mumienbuch

An der Universität Graz wurde das bislang älteste Fragment eines Doppelblatts in Kodexform entdeckt. Das ägyptische Papyrusfragment von 260 v. Chr. ist 300-400 Jahre älter als die ersten bekannten Bücher und somit ein direkter Vorläufer der Buchform.

Papyrus-Fragment hinter Glas in der Restaurierungswerkstätte der Universität Graz © Uni Graz/Kernasenko
Das bislang älteste bekannte Fragment eines Doppelblatts in Kodexform der Welt erkannte Restauratorin Theresa Zammit Lupi der Universität Graz an einem Fadenrest, Löchern einer Heftung, einem zentralen Falz und einem Textlayout, das für die Buchform typisch ist. Foto: Uni Graz/Kernasenko

Das Mumienbuch

Das Mumienbuch

Beitrag zum Mumienbuch von "Österreich Bild"

Bei Routinearbeiten an Papyrus-Fragmenten der Sondersammlungen in der Universitätsbibliothek Graz entdeckte die Restauratorin Theresa Zammit Lupi eine Sensation: Ein ägyptischer Papyrus aus dem 3. Jahrhundert v. Chr. weist Merkmale auf, die für die Buchform typisch sind, darunter ein Fadenrest, Löcher einer Heftung, ein zentraler Falz, und das Textlayout. Das Fragment war 1902 in der Umhüllung einer Mumie gefunden worden. Bisher ging man davon aus, dass die Buchform erst zusammen mit dem Christentum entwickelt wurde. Somit stellt der Fund, der 300-400 Jahre älter ist als die bislang bekannten ersten Bücher der Welt, die davor wissenschaftlich akzeptierte Timeline der Buchgeschichte infrage.

Detailansicht des Fragments mit Faden ©
Der Fadenrest brachte Restauratorin Theresa Zammit Lupi auf den Gedanken, dass es sich um ein Buchfragment handeln könnte. Foto: Uni Graz/Kernasenko
Das Mumienbuch Recto mit Maßstab in cm. Foto: Uni Graz/Restaurierung
Das Mumienbuch Recto mit Maßstab in cm. Foto: Uni Graz/Restaurierung
Das Mumienbuch Verso mit Maßstab in cm. Foto: Uni Graz/Restaurierung
Das Mumienbuch Verso mit Maßstab in cm. Foto: Uni Graz/Restaurierung
Multispektralaufnahme von Recto
Multispektralaufnahme von Recto Foto: Uni Graz/Restaurierung
Das Fragment online auf unipub

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